Organisatoren des GP von Kanada nach unsicherer Situation nach dem Rennen in die Pflicht genommen
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Nachdem die Zielflagge in Kanada geschwenkt wurde, strömten viele Fans an die Strecke. Das einzige Problem war, dass dies zu früh geschah, denn es waren noch Autos auf der Strecke. Deshalb mussten sie sich nach dem Grand Prix auf dem Circuit Gilles Villeneuve bei den Stewards melden.
Unsichere Situation nach dem GP von Kanada
Sicherheit ist eine wichtige Voraussetzung für die Organisation eines Grand Prix. Das Reglement enthält natürlich Regeln für Teams und Fahrer, aber auch für Organisationen. Es ist daher nicht überraschend, dass die Organisatoren des Rennens in Kanada nach der Veranstaltung Bericht erstatten mussten.
Als die Organisatoren des Großen Preises von Kanada Bericht erstatten mussten, gaben sie zu, dass bei der Zulassung von Fans auf der Strecke etwas schief gelaufen ist. Sie stimmten daher mit dem FIA-Sportdelegierten überein und der Bericht wurde vom Rennkomitee weitergeleitet.
Fazit für die Organisatoren des GP von Kanada
Für den Großen Preis von Kanada hat das keine großen Auswirkungen. Allerdings müssen die Organisatoren des Rennens einen Plan zur Behebung des Problems vorlegen. Dieser muss der FIA bis spätestens 30. September 2024 vorgelegt werden.
Außerdem haben die Stewards die FIA gebeten, sich die Situation noch einmal anzusehen, um zu prüfen, ob weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen. Dies wird direkt mit den Rennveranstaltern geschehen. Schließlich betonen die Stewards, dass ein Vorfall wie dieser nicht öfter vorkommen sollte. Sollte es doch passieren, wird eine hohe Geldstrafe folgen.